b'| Ttigkeitsbericht 2024 | Seite 11Lina lernt Max Giesinger persnlich kennenZu ihrem 16. Geburtstag hatte Lina von ihren Eltern ein Ticket fr das Max Giesinger-Konzert im Bieler Kongresshaus erhalten. Diesem Geschenk konnte die Wunderlampe mit einem persnlichen Meet & Greet von Lina mit ihrem Lieblingssnger noch die Krone aufsetzen. Die Jugendliche, die mit einer Cerebral Parese lebt, durfte ihr Idol vor dem Konzert treffen und sich mit ihm ausgiebig austauschen. Auf dem Sofa neben Max Giesinger sitzend plauderte Lina ganz ungezwungen mit ihrem Idol und liess sich von seinem frhlichen Lachen anstecken. Valentina fhrt im Fhrerstand eines Trams mitValentina liebt Schienenfahrzeuge. Am meisten mag sie die Forchbahn, die sie von ihrem Wohnort in die Stadt Zrich bringt. Aber auch in der Innenstadt ist das Mdchen, das mit einer sehr seltenen genetischen Erkrankung lebt, gerne mit den Trams unterwegs. Sie mag es sehr, in der Strassenbahn zu sitzen und das geschftige Geschehen in Zrich von einem Fensterplatz aus zu beobachten. Da ein Tramfhrerstand nur ber einen sehr beschrnkten Platz verfgt, hat die Verwirklichung eines solchen Wunsches im Gegensatz zu einer Mitfahrt in einem Lokfhrerstand Seltenheitswert. Um so grsser war Valentinas Freude, dass ihr dies ermglicht werden konnte.Nico auf Besuch bei der Stadtpolizei WinterthurSeit Nico ein kleiner Junge ist, hegt er eine grosse Faszination fr die Polizei.Noch heute zeichnet er mit viel Begeisterung Bilder von Polizeifahrzeu-gen. Bei der Stadtpolizei Winterthur durfte er die Polizeiarbeit einmal hautnah miterleben. Im Hauptquartier konnte er auf einem Rundgang alles genau anschauen und die Polizisten bei ihrer Arbeit beobachten. Am meisten begeisterte ihn die grosse Einstellhalle mit den Einsatzfahr- zeugen und Motorrdern. Voller Stolz setzte er sich in eines der Fahr-zeuge und liess sich alles erklren. Sein grsstes Highlight bildete die abschliessende Fahrt in einem Einsatzwagen. Nils auf den Spuren der Rmer von OberwinterthurAlles, was aus frheren Zeiten stammt, interessiert Nils brennend. Die Initial-zndung zu seiner Faszination fr Archologie kam whrend Sommeraufent-halten auf einer Alp, wo er jeweils mit Hacke, Schaufel und Eimer bewaffnet nach besonderen Fundstcken grub. Einmal auf einer richtigen archologi-schen Grabungssttte mitzutun war deshalb sein grsster Herzenswunsch. Auf einer Baustelle, wo die Kantonsarchologie Zrich nach rmischen Spu-ren suchte, durfte Nils, angeleitet von einer Archologin, mit einem Metall-detektor, einem Spachtel und kleinem Besen selber Hand anlegen. Wenn er einen Fund ganz zutage gefrdert hatte, war er berwltigt vor Freude.'