b'TraumgeschichtenNico ist begeistert von seinem Besuch bei der Stadtpolizei WinterthurNico, der mit Trisomie 21 lebt, hegteinesderFahrzeugeals seit er ein kleiner Junge ist, eineauch auf ein Motorrad zu grosse Faszination fr die Polizei.setzen.DieFahrtzurck Noch heute zeichnet er mit vielimEinsatzwageninseine BegeisterungBildervonPolizei- Institution, wo er tagsber fahrzeugen. Auf der Polizeiwachebeschftigtist,erlebteer inWinterthurdurfteNicoaufalsgrossesHighlight.Im-einemRundgangallesgenaumer wieder verkndete er inspizierenunddenPolizistenfreudestrahlend:Wow, bei ihrer Arbeit ber die Schulternmega cool, Hammer!schauen. Am meisten begeisterte ihn erwartungsgemss die gros-se Einstellhalle, wo die vielen Ein-satzfahrzeugeundMotorrder geparkt waren. Voller Stolz folgte er der Einladung, sich sowohl in Johanna lernt Andr Rieu persnlich kennenKlassische Musik ist etwas vom Schnsten, was Johanna kennt. Diese grosseFreudehatinsbesonderederniederlndischeMusikerund Dirigent Andr Rieu in ihr entfacht. Die Jugendliche, die in ihrer frhesten Kindheit ein schweres Schdelhirntrauma erlitten hat und seither mit ei-ner Teilparese lebt, schaut sich auch sehr gerne Filme ber Andr Rieu und von seinen Konzerten an. Sehr gerne wollte Johanna einmal erfah-ren, wie es mglich ist, ein so grosses Orchester zu dirigieren, damit dann diese unvergleichlich schne Musik erklingt. Im Hallenstadion genoss sie das Livekonzert mit Andr Rieu mit jeder Faser ihres Krpers und konnte ihr grosses Glck bis zum Zeitpunkt, als sie Andr Rieu hinter der Bhne tatschlich kennenlernen durfte, kaum fassen. Von ihrem Vater nach der Beurteilungsskala von 1 bis 10 ihres einzigartigen Erlebnisses befragt, rief Johanna berglcklich aus: Tuuusig!Andy besucht das Stellwerk der VBZEinen grsseren Tram-Fan als Andy kann man sich kaum vorstellen. Der Junge kann sich nur non-verbal ausdrcken, dafr beherrscht erdieGebrdenspracheinmehrerenSprachen.Einederersten Gebrden, welche der Junge erlernte, war Trambahn. An der Stras-senbahn interessiert ihn aber nicht in erster Linie die Tatsache, dass sie sich fortbewegt, sondern vor allem das Wie. Er ist fasziniert von der ganzen Mechanik und mchte gerne ber jedes Detail Bescheid wissen.AufeinemRundgangdurchdasTramdepotKalkbreitein Zrich durfte Andy alles genau kennenlernen. In der Zentralwerkstatt durfte der grosse Tram-Fan zudem ein zur Revision auf einem Lift befindlichesTramvonuntenbesichtigen.MitstrahlendenAugen und voller Wissbegierde sog er auch die spezifischen Details zum Flexity-TramundseinemManverfahrenauf.InseinemDankes- schreiben an die Wunderlampe schrieb Andys Vater: Es war einfach nur fantastisch und ein riesengrosses Erlebnis fr Andy, das er ganz bestimmt nicht mehr vergessen wird.4'